Preise

Lyrikpreise spielen für die Wahrnehmung von Autor:innen eine große Rolle – unabhängig davon, ob sie nur für Lyrik oder gattungsübergreifend ausgeschrieben werden. Dennoch sind gerade Preise, die explizit für Lyrik ausgeschrieben werden, oder solche, die regelmäßig eine:n Preisträger:in aus der Lyrik haben, besonders wichtig, da sie Anerkennung für die Kunstform bedeuten und mit breiter medialer Aufmerksamkeit einhergehen. Daher wäre es wichtig, bei der Förderung von Preisen die Kunstform Lyrik in einem noch größeren Ausmaß explizit zu bedenken.

Preise im deutschsprachigen Raum

Basler Lyrikpreis

Ausrichter:innen des Preises: Basler Lyrikgruppe

Mit dem Basler Lyrikpreis zeichnen Lyrikerinnen und Lyriker der Basler Lyrikgruppe (dieses Jahr Rudolf Bussmann, Wolfram Malte Fues, Claudia Gabler, Simone Lappert, Alisha Stöcklin und Ariane von Graffenried) jährlich das Werk einer Kollegin oder eines Kollegen aus. Der Basler Lyrikpreis wird an Dichterinnen und Dichter verliehen, deren Werk sich durch Innovationskraft auszeichnet und durch den Mut zu konsequentem und eigenwilligem Arbeiten mit Sprache. Er soll dazu beitragen, herausragende Stimmen einer breiteren Öffentlichkeit bekanntzumachen. Der mit Fr. 10’000.– dotierte Basler Lyrikpreis wird von der GGG gestiftet.

Voraussetzungen: Keine Bewerbung möglich.

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Dresdner Lyrikpreis

Ausrichter:innen des Preises: Landeshauptstadt Dresden

Der Dresdner Lyrikpreis wird zur Förderung des gegenwärtigen poetischen Schaffens durch den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden ausgelobt und alle zwei Jahre an Dichter:innen deutscher und tschechischer Sprache vergeben.

Voraussetzungen:
Bewerber:innen müssen mindestens 3 Veröffentlichungen vorweisen (auch Anthologie oder ausgewählte Lyrikplattformen möglich; KEIN EIGENVERLAG); 6-10 Gedichte nicht älter als zwei Jahre.

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Ennigerloher Dichtungsring

Ausrichter:innen des Preises: die „Alte Brennerei“, das Kulturzentrum der Stadt Ennigerloh

Der „Ennigerloher Dichtungsring“ ist ein von der „Alten Brennerei“, dem Kulturzentrum der Stadt Ennigerloh, jährlich ausgerichteter Lyrik-Wettbewerb, der sich im Laufe seines jetzt zwanzigjährigen Bestehens zu einem außergewöhnlichen Publikumserfolg entwickelt hat und aus dem Kulturkalender der Stadt nicht mehr wegzudenken ist.

Voraussetzungen: Deutschsprachige Lyrikerinnen/Lyriker (Mindestalter 18 Jahre) können maximal drei DINA4-Seiten als Bewerbungstext einreichen. Mundartliche Arbeiten sind nicht zugelassen. Bewerberinnen/Bewerber müssen ihren Wohnsitz in Deutschland haben.

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Ernst Meister-Preis für Lyrik

Ausrichter:innen des Preises: Kulturstiftung der Westfälischen Provinzial Versicherungen

Der Ernst Meister-Preis wurde 1981 zur Erinnerung an den Hagener Lyriker und Schriftsteller Ernst Meister gestiftet und wurde bisher in unregelmäßigen Abständen vergeben. Ab 2021 wird der Preis alle drei Jahre von der Neuen Ernst Meister Gesellschaft für die Stadt Hagen ausgerichtet. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis zeichnet das Werk von Autorinnen und Autoren aus, welche die Verantwortung für Sprache und Poesie auf besondere Weise zum Ausdruck bringen.

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Feldkircher Lyrikpreis

Ausrichter:innen des Preises: Theater am Saumarkt in Feldkirch

Der Feldkircher Lyrikpreis, 2003 von der Schriftstellerin Erika Kronabitter initiiert, wird vom Theater am Saumarkt in Feldkirch verliehen. Er gilt als wichtige literarische Auszeichnung für deutschsprachige Lyrik. Sponsoren sind die Österreichische Bundesregierung, das Land Vorarlberg, die Stadt Feldkirch und der Verband der Autorinnen und Autoren Vorarlbergs, literatur:vorarlberg.
Der Literaturpreis wird international für deutschsprachige Lyrik ausgeschrieben. Im Rahmen eines öffentlichen Lyrikfestivals präsentieren die Preisträger:innen jeweils im Herbst anlässlich der Lyrikpreisverleihung dem Publikum die prämierte Lyrik.

Voraussetzungen: Zur Teilnahme am Feldkircher Lyrikpreis eingeladen sind Autorinnen und Autoren, welche sich in ihrer Lyrik mit einer vorgegebenen Textpassage/ Gedanken auseinander setzen wollen. Die Verszeile wird vom Preisträger des Vorjahres festgelegt. Verlagsempfehlungen, Alter, bisherige Veröffentlichungen haben keine Relevanz. Eingereicht werden können unveröffentlichte (auch nicht digital!) Gedichte in deutscher Sprache, von Autoren egal aus welchen Ländern, fünf pro Bewerbung, weder mehr noch weniger.

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Gerlinger Lyrikpreis

Ausrichter:innen des Preises: Petra Schmidt-Hieber Literatur-Stiftung

Die Petra Schmidt-Hieber Literatur-Stiftung verleiht im Jahr 2022 zum 4. Mal den Gerlinger Lyrikpreis. Diese Auszeichnung wird alle 2 Jahre in Form eines Wettbewerbs vergeben und ist mit 10.000.- Euro dotiert. Der Preis würdigt eine bestimmte Anzahl eingereichter Gedichte mit hohem künstlerischem Anspruch.

Voraussetzungen: Einreichen dürfen Autorinnen und Autoren , die nachweislich ihren Wohnsitz in Baden-Württemberg haben und Veröffentlichungen in Buchform (kein Selbstverlag), in Literaturzeitschriften, Anthologien oder auf anerkannten literarischen Webseiten belegen können.
Es können mindestens 4 und höchstens 8 selbstverfasste, bisher nicht veröffentlichte Gedichte eingesandt werden.

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Hanns-Meinke-Preis für junge Lyrik

Ausrichter:innen des Preises: Verein Lyrik lebt e.V., Verlag der 9 Reiche

Der Preis richtet sich an junge Lyriker:innen von 18 bis 33 Jahren, die in deutscher Sprache schreiben. 2019 bis 2022 wurde er vom Int. Kultur- und Musikfestival Uckermark ausgegeben. Seit 2023 wird der Preis vom Verein "Lyrik lebt e.V." in Osterode/Harz und dem Verlag der 9 Reiche, Berlin ausgeschrieben. Zum Hauptpreis zählt eine Buchveröffentlichung im Verlag der 9 Reiche.

Voraussetzungen: Altersbegrenzung 18 bis 33 Jahren. 5 Gedichte in freier Auswahl der Bewerber:innen werden erwartet. Sie müssen in deutscher Sprache verfasst sein.

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KAMMWEG Literaturförderpreis

Ausrichter:innen des Preises: Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen

Der Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen stiftet im Rahmen seines Literaturwettbewerbes Kammweg einen Literaturförderpreis für unveröffentlichte Werke im Wechsel der Genres Kurzgeschichten und Lyrik. Der Preis dient der Förderung und dem Bekanntwerden von Autorinnen und Autoren – vorrangig aus dem Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen – sowie der informativen Angebotserweiterung von Literatur mit regionalem Bezug für die Bibliotheken im Erzgebirgskreis und in Mittelsachsen.

Mit dem Literaturförderpreis sollen Autorinnen und Autoren gewürdigt werden, die im Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen leben, geboren sind sowie all jene, die nachweislich mit dieser Kulturregion familiär oder regional verbunden sind.

Voraussetzungen: Teilnahmeberechtigt sind Autorinnen und Autoren, die im Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen leben, geboren sind sowie all jene, die nachweislich mit dieser Kulturregion familiär oder regional verbunden sind. Einzureichen sind mindestens drei, maximal fünf Gedichte auf Hochdeutsch oder in erzgebirgischer Mundart ohne thematische Vorgabe (je Gedicht bis zu einer Länge von jeweils 30 Zeilen à 60 Anschläge).

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Klopstockpreis für junge Lyrik

Ausrichter:innen des Preises: Buchhandlung Christiansen, Ev. Christianskirche Hamburg-Ottensen

Die Jury nominiert zehn Preisträger:innen, die im Rahmen der Nacht der jungen Lyrik in Hamburg ihre Gedichte vortragen. Alle Finalist:innen erhalten 250,- Euro Preisgeld. Zusätzlich wird an diesem Abend der „Goldene Klopstock“ als Publikumspreis vergeben. Alle Nominierten werden zu einer Hotelübernachtung für eine Nacht in Hamburg eingeladen. Die Reisekosten werden erstattet.

Voraussetzungen: Der Preis richtet sich an Dichter:innen bis einschließlich 30 Jahre. Erforderlich ist die Einsendung eines deutschsprachigen Gedichts mit maximal 3.000 Zeichen.

Leonce-und-Lena-Preis

Ausrichter:innen des Preises: Wissenschaftsstadt Darmstadt

Der Leonce-und-Lena-Preis wird alle 2 Jahre für deutschsprachige Autorinnen und Autoren ausgeschrieben. Er ist dotiert mit 8.000,00 € sowie zwei Förderpreisen zu je 4.000,00 €. Die von Lektoren ausgewählten 14 - 18 Autoren stellen sich im Rahmen des Literarischen März dem Publikum.

Voraussetzungen: Bewerben können sich deutschsprachige Autorinnen und Autoren, die nicht älter als 35 Jahre sind, mit bis zu 12 Gedichten (in einer pdf-Datei), die zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht in Buchform in einem Verlag erschienen sind.

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Liliencron-Nachwuchspreis für Lyrik

Ausrichter:innen des Preises: Teilprojekt der renommierten Liliencron-Dozentur

Der mit 1000€ dotierte Preis wird im Rahmen der Liliencron-Dozentur vergeben. Er soll dazu beitragen, das literarische Schaffen von Nachwuchsautor:innen des Bundeslandes zu fördern.  Die Studierenden bilden eine Jury und wählen den:die Preisträger:in aus fünf Vorschlägen aus. Die Vorauswahl wird von Lehrenden des Instituts für Neuere Deutsche Literatur und Medien (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel) getroffen.

Voraussetzungen: Der Preis richtet sich an an Lyriker*innen mit biographischem Bezug zu Schleswig-Holstein, die zwischen 18 und 36 Jahre alt sind und bisher nicht mehr als zwei Bücher im Bereich Lyrik veröffentlicht haben. Keine Bewerbung möglich.

Lyrikpreis des Mondseelandes

Ausrichter:innen des Preises: Mundwerk – Literatur im Mondseeland

Der Lyrikpreis des Mondseelandes ist eine Aktion von „Mundwerk – Literatur im Mondseeland“, Höribachhof 11, 5310 Mondsee. Dotiert mit € 7.500,-.

Voraussetzungen: Teilnahmeberechtigt sind deutschsprachige Autor:innen, die 14 unveröffentlichte lyrische Texte in deutscher Sprache innerhalb der Einreichungsfrist online und postalische einreichen. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass der/die Einreichende dabei zugleich Urheber:in aller eingereichten Texte ist.
Darüber hinaus muss zumindest ein Gedichtband des/der Einreichenden bei einem anerkannten Verlag für Lyrik veröffentlicht worden sein. Veröffentlichungen bei Book on Demand-Anbietern, Zeitschriften und dgl. gelten nicht als „anerkannter Verlag“ im Sinne dieser Teilnahmevoraussetzung.

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Lyrikpreis Meran

Ausrichter:innen des Preises: Komitee Lyrikpreis Meran

2022 wird der Lyrikpreis Meran ausgerichtet vom Komitee Lyrikpreis Meran, zum 20. Mal ausgeschrieben. Dichter:innen, die mindestens eine Publikation vorzuweisen haben, sind herzlich zur Bewerbung für den deutschsprachigen Wettbewerb eingeladen.

Voraussetzungen: Teilnahmeberechtigt sind alle Deutsch schreibenden Autor:innen, die wenigstens einen eigenständigen Lyrik- oder Prosaband (kein Sachbuch, Drehbuch, keinen Ausstellungskatalog, keine Veröffentlichungen im Web) in einem Verlag (nicht Eigenverlag) veröffentlicht haben. Die Gedichte gelten als veröffentlicht, wenn sie in Buchform bzw. in einer Anthologie oder in einem anderen Printmedium abgedruckt oder in elektronischer Form erschienen sind.

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Lyrikpreis München

Ausrichter:innen des Preises: Verein Lyrikpreis München, APHAIA Verlag, Signaturen Magazin

Der Lyrikpreis München wird vom Verein Lyrikpreis München zusammen mit dem APHAIA Verlag und dem Signaturen Magazin vergeben. Er ist mit 15.000 Euro dotiert.

Voraussetzungen: Eingereicht werden können unveröffentlichte, deutschsprachige Texte (Gedichte, auch Langgedichte, Zyklen, lyrische Essays), welche einen oder eine Kombination der (auch eigenständig erweiterten) Stichpunkte zum Thema aufgreifen. Die Länge spielt dabei keine Rolle.

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Paul Scheerbart-Preis

Ausrichter:innen des Preises: Heinrich Maria Ledig-Rowohlt Stiftung

Seit 1998 wird der Paul Scheerbart Preis jährlich von der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt Stiftung vergeben. Der mit 5000€ dotierte Preis würdigt herausragende Leistungen auf dem Gebiet der literarischen Übersetzung.

Voraussetzungen: Buchveröffentlichung erforderlich. Keine Bewerbung möglich.

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Peter-Huchel-Preis

Ausrichter:innen des Preises: Land Baden-Württemberg, der Südwestrundfunk

Der vom Land Baden-Württemberg und dem Südwestrundfunk gestiftete Peter-Huchel-Preis für deutschsprachige Lyrik wird für ein herausragendes lyrisches Werk des vergangenen Jahres verliehen. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird seit 1984 verliehen.

Voraussetzungen: Buchveröffentlichung erforderlich. Keine Bewerbung möglich.

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postpoetry.NRW

Ausrichter:innen des Preises: Gesellschaft für Literatur NRW in Kooperation mit dem Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller

Der Wettbewerb wendet sich an Lyriker:innen des Landes und an Nachwuchsautor:innen. Ziel ist, die Lyrikszene des Landes sichtbar zu machen und die Zusammenarbeit zwischen literarischem Nachwuchs und professionellen Lyriker:innen zu fördern. Gleichzeitig will er gerade junge Menschen zum Lesen und zur Diskussion über Lyrik einladen.

Voraussetzungen: Bewerben können sich Lyriker:innen aus NRW (Wohnsitz und/oder Geburtsort), die mindestens eine eigenständige Buchveröffentlichung nachweisen können, sowie Nachwuchsautor:innen aus NRW (Wohnsitz und/oder Geburtsort) im Alter von 15-23 Jahren. Mit je drei unveröffentlichten (auch nicht online veröffentlichten) Gedichten sowie einer Kurzbiografie/-bibliografie.

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Preis für Europäische Poesie

Aus Anlass des Stadtjubiläums 1993 hat der Rat der Stadt Münster einen Preis für Europäische Poesie gestiftet. Ausgezeichnet werden damit ein international rezipiertes lyrisches Werk und dessen Übersetzung. Seit dem Jahr 2011 werden nicht mehr nur europäische, sondern international tätige Lyrikerinnen und Lyriker ausgezeichnet. Unter dem neuen Titel „Preis der Stadt Münster für Internationale Poesie“ kann er nun auf die politische Globalisierung eine weltliterarische Antwort geben. Dotiert ist der Preis mit 15.500 Euro, von denen jeweils die Hälfte an die Autorinnen und Autoren sowie die Übersetzerinnen und Übersetzer geht.

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Übersetzerpreis Ginkgo-Biloba für Lyrik

Ausrichter:innen des Preises: Freundeskreis Literaturhaus Heidelberg e.V.

Der Freundeskreis Literaturhaus Heidelberg e. V. hat im Jahr 2018 den Übersetzerpreis Ginkgo-Biloba für Lyrik ins Leben gerufen. Mit der jährlich verliehenen Auszeichnung werden Lyrikübersetzer:innen für herausragende Leistungen im Bereich der Übersetzung fremdsprachiger Poesie ins Deutsche gewürdigt. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert und wird von einer siebenköpfigen Jury vergeben.

Voraussetzungen: Keine Bewerbung möglich.

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Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis

Ausrichter:innen des Preises: Ulrich Grasnick

Der Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis ist ein Literaturpreis für deutschsprachige Lyrik und wurde erstmals 2017 verliehen. Im Rahmen dieses Lyrikwettbewerbs können Autorinnen und Autoren bei aller Unterschiedlichkeit von Textgattungen in poetische Sprache fassen, was sie sehen, mit anderen teilen und weitertragen wollen. Gedichte halten die Zeit an. Sie sind Haltesignale gegen die Zeit. Alles Beginnende ist tastend. Lyrik sucht nach Stille in der Berührung, befragt poetisch Begebenheiten in unserer unruhigen Welt. Jeder Teilnehmer ist herzlich eingeladen, sein noch nicht veröffentlichtes, selbstgeschriebenes Gedicht einzureichen in deutscher Sprache.Es werden neben einer Urkunde zwei Buchpreise vergeben.

Voraussetzungen: Der Wettbewerb richtet sich an deutschsprachige Autorinnen und Autoren ab dem 16. Lebensjahr. Erbeten werden zwei selbstverfasste, bisher nicht veröffentlichte Gedichte in deutscher Sprache.

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