Zeitschriften

Jenseits von Verlagen gründeten sich in den 90er und frühen 00er Jahren neben langjährig etablierten Formaten zahlreiche Zeitschriftenprojekte, die Lyrik auf unterschiedlichen Ebenen sichtbar gemacht und einen kritischen Diskurs sowie die Verbreitung von Übersetzungen getragen haben. Parallel dazu spielen Literaturzeitschriften, die neben anderen Gattungen auch Lyrik publizieren, eine herausragende Rolle in der Vergrößerung des Lyrikpublikums.

Die Bandbreite an Zeitschriften ist sehr groß: Sie reicht von Zeitschriften wie lauter niemand, die in den 90er Jahren eine Auflage von 8.000 erreichte und vor allem in Berliner Kneipen völlig abseits des etablierten Literaturbetriebs vertrieben wurde, über verlagseigene Zeitschriften, die in alteingesessenen und neuen Independent-Verlagen erscheinen, bis hin zu reinen Lyrikzeitschriften, die Diskurs und Neupublikationen fördern.

Vor allem unabhängige Zeitschriften, die mit viel ehrenamtlicher Arbeit gegründet wurden und sich durch diese etablieren konnten, sind auf Förderungen angewiesen, die zumeist jedoch nur auf bestimmte Zeiträume angelegt sind und verstetigt werden müssten, um die Zeitschriften dauerhaft zu erhalten.

Zeitschriften in Deutschland

Am Erker

Verleger:innen: Georg Deggerich, Joachim Feldmann, Gerald Funk, Andreas Heckmann, Marcus Jensen, Frank Lingnau.

Münster

Am Erker ist eine deutschsprachige Literaturzeitschrift, die 1977 von Joachim Feldmann und Michael Kofort gegründet wurde. Sie erscheint halbjährlich im Daedalus Verlag, Münster. Die Zeitschrift stellt vor allem Kurzprosa deutschsprachiger Autoren vor, ferner werden literarische Essays, Kolumnen, Rezensionen und Cartoons veröffentlicht.

Erscheinungsform: Print, halbjährlich.

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außer.dem

Verleger:innen: Pega Mund, Armin Steigenberger (V.i.S.d.P.), Christel Steigenberger, Thomas Steiner

München

die münchner literaturzeitschrift außer.dem ist an zeitgenössischen modernen texten interessiert, die über die üblichen klassischen muster hinausreichen und an markanten stellen das gängige schema von lyrik und prosa verlassen. außer.dem veröffentlicht auch texte, die sich außerhalb des eingeführten literaturbetriebes sehen; texte, die der üblichen lyrik und prosa überraschende und innovative textalternativen gegenüberstellen.

Erscheinungsform: Print, einmal jährlich (Herbst)

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BELLA triste – Zeitschrift für junge Literatur

Verleger:innen: Lina Briks, Lisa Bullerdiek, Armin Djamali, Lucie Frahm, Melek Halici, Nina Hecken, Lara Kuppen, Leni von der Waybrink

Hildesheim

Die BELLA triste präsentiert Prosa, Lyrik und Dramatik, Essays, Interviews, Reflexionen und Visuals. So wird das Dickicht des jungen Erzählens umkreist, werden Schneisen geschlagen und Entdeckungen gemacht. Auf der Spur aktueller Tendenzen setzt BELLA triste der Vielstimmigkeit des Literaturbetriebs eigene Akzente entgegen: Seit dem Frühjahr 2001 erzählen die Ausgaben der BELLA triste davon, was uns, die Redaktion, am stärksten begeistert und fasziniert. BELLA triste zeigt: es gibt nichts Schöneres und Wilderes, Verschlungeneres und Spannenderes als die Literatur der Gegenwart – und ihre Zukunft.

Erscheinungsform: Print, dreimal jährlich. Im März, Juli und November.

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DAS GEDICHT. Zeitschrift für Essay und Lyrik

Verleger:innen: Anton G. Leitner

Wessling bei München

Seit dreißig Jahren ist DAS GEDICHT eines der auflagenstärksten Zeitschriften für Lyrik. Sie erscheint jährlich im Print. Seit 1993 betreibt DAS GEDICHT auch einen umfangreichen Blog. Die Zeitschrift zeichnete sich durch lyrische Interventionen im öffentlichen Raum aus und regte so manche Debatte, um den Stellenwert von Lyrik in der Gesellschaft an.

Erscheinungsform: Print (einmal jährlich, Herbst) und digital.

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Das Narr

Verleger:innen: Lukas Gloor, René Frauchiger

Olten, CH

Narr – das narrativistische Literaturmagazin publiziert seit 2011 Stimmen, die anderswo noch nicht gehört werden. Damit bietet es Leser*innen einen Einblick in die Literatur der Zukunft und jungen Schreibenden eine Plattform für erste Schritte im Literaturbetrieb. Rund 200 Autor*innen haben im Narr publiziert und es zu einem der wichtigsten Schweizer Literaturmagazinen gemacht.

Erscheinungsform: Print, erscheint drei Mal jährlich, unregelmäßig werden Sonderprojekte realisiert.

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die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik

Verleger:innen: Andreas Erb, Christof Hamann

Göttingen

Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift »die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik« erscheint seit Band 245 (2012) im Wallstein Verlag.
Die Zeitschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. Zum Markenzeichen geworden sind die Auswahlbände zur fremdsprachigen Literatur.

Erscheinungsform: Print, erscheint vier Mal jährlich.

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Edit – Papier für neue Texte

Verleger:innen: Christina Hansen, Miriam Albert, Miryam Schellbach

Leipzig

Komplizierter Spaß seit 1993, hellwach, seltsam, einzigartig: In Edit lässt sich dreimal im Jahr Neues entdecken. Namen und Kategorien sind dabei weniger wichtig als der Umgang mit den bewährten Möglichkeiten oder den Grenzen von Literatur – sollte es die geben. Die Redaktion setzt sich neben deutschsprachiger Lyrik und Prosa auch für dramatische Formen und Erstübersetzungen ein.

Erscheinungsform: Print, erscheint drei Mal jährlich.

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eXperimenta

Herausgeber:innen: Prof. Dr. Mario Andreotti, Rüdiger Heins

Bingen

Das Magazin für Literatur, Kunst und Gesellschaft wurde 2002 in Bingen am Rhein gegründet. Das Magazin bietet dem modernen literarischen und künstlerischen Experiment einen medialen Raum. Monat für Monat stellen dort Autor:innen bisher unveröffentlichte Werke vor. Daneben beschäftigen sich Magazin-Beiträge mit dem gesellschaftlichen Umfeld von Literatur und der Wechselwirkung von Geschriebenem mit anderen Kunstformen.

Erscheinungsform: Print und/oder digital, monatlich.

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Glitter

Herausgeber:innen: Donat Blum, Johannes von Dassel, Huy Do, Ivona Brdjanovic, Kathrin Maurer, Elias Kosanke

Berlin

Glitter ist die erste queere Literaturzeitschrift im deutschsprachigen Raum. Sie behandelt Themen der LGBTQIA+ Community in Form von Kurzgeschichten, Gedichten und Essays. Es werden unterschiedliche Lebensrealitäten dargestellt, bei der eine Hinterfragung von patriarchalen, hetereonormativen und binären Mustern stattfindet.

Erscheinungsform: Print, einmal jährlich.

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JENNY

Herausgeber:innen: Studierende der Universität für angewandte Kunst in Wien

Wien

JENNY wird von Studierenden des Instituts für Sprachkunst der Universität für angewandte Kunst in Wien herausgegeben. Ein Teil der Texte stammt direkt aus den Werkstätten des Instituts. Zudem wird zeitgenössische Literatur aus dem deutschsprachigen Raum veröffentlicht, innerhalb und jenseits der Gattungsgrenzen.

Erscheinungsform: Print, einmal jährlich.

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KLiteratur

Herausgeber:innen: Philipp-Bo Franke, Jonas Linnebank

Köln

Die KLiteratur ist eine Zeitschrift. In ihr setzen sich Kunst & Literatur zusammen. Und mit Gegenwart & Gesellschaft auseinander. Sie fließt über das Papier. Auf die Straßen. Fragen sind ihr Ding. Warum? Weil eine Antwort nicht einfach ist!

Erscheinungsform: Print, einmal jährlich.

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Kolik

Verleger:innen: Gustav Ernst, Karin Fleischanderl

Wien, Ö

kolik. zeitschrift für literatur ist eine 1997 von Gustav Ernst und Karin Fleischanderl begründete österreichische Literaturzeitschrift, Erscheinungsort ist Wien. Zu den jährlich stattfindenden österreichischen Filmfestivals Viennale (Wien) und Diagonale (Graz) erscheinen jeweils Sonderhefte als KOLIK FILM.

Erscheinungsform: Print, erscheint vier Mal jährlich.

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Konzepte

Verleger:innen: Christine Langer

Neu-Ulm

Seit dem Jahre 1987 gibt der Bundesverband junger Autoren und Autorinnen (BVjA) die "Konzepte - Zeitschrift für Literatur" heraus. Das Magazin wurde im Jahre 1985 durch Norbert Kron gegründet und wurde damals zunächst noch unter dem Vorgängerverband des BVjA, dem Bundesring junger Autoren, verantwortet. "Konzepte – Zeitschrift für Literatur" zählt längst zu den maßgebenden Literaturzeitschriften des deutschsprachigen Raums.

Erscheinungsform: Print, einmal jährlich.

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Lichtungen

Verleger:innen: Andrea Stift-Laube, Astrid Kury und Helwig Brunner.

Graz, Ö

Die Lichtungen sind eine international ausgerichtete Zeitschrift für Literatur, Kunst und Zeitkritik mit Redaktionssitz in Graz. Schwerpunkte der Lichtungen sind internationale Literatur und ein von Astrid Kury (Akademie Graz) kuratierter Kunstteil sowie die Förderung junger AutorInnen. Zusätzlich findet sich in jeder Ausgabe ein Querschnitt durch die vielfältige Gegenwartsliteratur aus dem deutschsprachigen Raum. Die Lichtungen feierten 2019 ihr 40-jähriges Bestehen.

Erscheinungsform: Print, erscheint vier Mal jährlich.

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metamorphosen

Herausgeber:innen: Moritz Müller-Schwefe, Michael Watzka

Berlin

Die metamorphosen wurden 1990 von Brigitte Badelt, Sven Limbeck, Maike Lührs, David Potter und Christof Nikolaus Schröder in Heidelberg gegründet. Seit Oktober 2015 erscheint das Magazin im Verbrecher Verlag. Der Schwerpunkt liegt auf der Kulturberichterstattung und der Publikation von unveröffentlichten Texten von bekannten und neu entdeckten Autor:innen.

Erscheinungsform: Print, dreimal jährlich.

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mosaik

Herausgeber:innen: Josef Kirchner, Sarah Oswald

Salzburg

mosaik ist eine Zeitschrift für Literatur und Kultur, die seit 2012 herausgegegeben wird. Seit 2016 erscheint sie im Verlag Edition Mosaik. Neben Lyrik und Prosa vorwiegend junger Autor:innen beinhaltet das Magazin in der Rubrik Kulturszene Rezensionen, Interviews, Kolumnen und Porträts.

Erscheinungsform: Print und digital, dreimal jährlich.

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oda - Ort der Augen

Herausgeber:innen: Friedrich-Bödecker-Kreis

Oschersleben

oda - Ort der Augen erscheint seit 1992 viermal jährlich mit dem Ziel Literaturentwicklung sichtbar zu machen und insbesondere zeitgenössische Texte von Autor:innen aus Sachsen-Anhalt zu veröffentlichen.

Erscheinungsform: Print, viermal jährlich.

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Ostragehege

Herausgeber:innen: Literarische Arena e.V.

Dresden

1994 ist die Literaturzeitschrift Ostragehege zum ersten Mal erschienen. SIe beinhaltet unveröffentlichte Lyrik, Prosa und Essays zeitgenössischer Autor:innen, zudem Rezensionen zu Literatur, bildender Kunst und Musik.

Erscheinungsform: Print, viermal jährlich.

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Park

Zeitschrift für neue Literatur

Herausgeber: Michael Speier

Berlin

Die Zeitschrift PARK wurde 1976 gegründet und ist damit die älteste noch bestehende reine Lyrikzeitschrift im deutschen Sprachraum. Der Schwerpunkt liegt bei internationaler Gegenwartspoesie, Essays, Kurzprosa und Rezensionen.

Erscheinungsform: Print, erscheint ein bis zwei Mal jährlich.

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Poet*in

Verleger:innen: Andreas Heidtmann

Leipzig

Das Literatur­magazin poet erscheint halb­jähr­lich im poeten­laden Verlag. Auf mehr als 200 Seiten gibt der poet Einblick in die junge Lite­ratur­szene.
Für sein »beispiel­haftes Kon­zept zur För­de­rung der jungen Lite­ratur« wurde das Magazin 2010 mit dem Calwer Hermann-Hesse-Preis ausge­zeichnet. Der poet wird gefördert durch den Deut­schen Li­te­raturfonds e.V. (2009) sowie durch die Kul­tur­stiftung des Frei­staates Sachsen.

Erscheinungsform: Print, zwei Mal jährlich.

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process*in

Herausgeber:innen: Raoul Eisele, Simoné Goldschmidt-Lechner, Martin Johannsen, Armela Madreiter, Sarina Tharayil, Marlene Engelhorn

Wien

Erscheinungsform: Print, dreimal jährlich.

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SAND

Berlin

SAND wurde 2009 von Becky Crook gegründet und ist eine zweimal jährlich erscheinende Literatur- und Kunstzeitschrift. Mit Werken von Autor:innen, Übersetzer:innen und Künstler:innen aus der ganzen Welt sucht SAND nach neuen und unterrepräsentierten Perspektiven und stärkt seit langem die Stimmen von Autor:innen und Künstler:innen, die LGBTQ+, BIPOC, Frauen, nicht-binär, behindert, aus der Arbeiterklasse, international und/oder geografisch marginalisiert sind.

Erscheinungsform: Print und digital, zweimal jährlich.

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Sinn und Form

Herausgeber:innen: Akademie der Künste

Berlin

Sinn und Form wird seit 1949 herausgegeben, ihr erster Chefredakteur war Peter Huchel. Sie erscheint sechsmal jährlich und präsentiert sich mit einem breiten Spektrum von Prosa, Essay und Lyrik bis hin zu Gesprächen mit bedeutenden Autor:innnen, Künstler:innen und Philosoph:innen.

Erscheinungsform: Print und digital, sechsmal jährlich.

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Sprache im technischen Zeitalter – Spr.i.t.Z.

Verleger:innen: LCB - Literarisches Colloquium Berlin

Berlin

Im Impressum von „Sprache im technischen Zeitalter“ heißt es lapidar, die Zeitschrift „veröffentlicht literarische Texte, Essays und Untersuchungen zur Sprache und Literatur der Gegenwart.“ Etwas ausführlicher gesagt, bedeutet das, dass sich die Zeitschrift der gegenwärtigen Literatur verpflichtet fühlt – auf Deutsch verfasst oder übersetzt. In der Regel werden unveröffentlichte Texte gedruckt. Die Literatur steht im Zentrum, aber auch literaturwissenschaftliche Aufsätze oder Essays zur Sprache und zu Phänomenen der Kunst haben ihren Platz in „Sprache im technischen Zeitalter“.

„Sprache im technischen Zeitalter“ erscheint viermal im Jahr. Der Umfang der Zeitschrift umfasst ca. 128 Seiten. Unregelmäßig werden Sonderausgaben gedruckt.

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Sprachspielereien

Herausgeber:innen: Nora Wiedenmann, Frank Klötgen

München

Die von Nora Wiedenmann gegründete, seit 2012 halbjährlich (jeweils März/September) erscheinende Zeitschrift präsentiert zeitgenössische und klassische Beispiele von Sprachspielereien wie Schüttelreime, Limericks, Palindrome, Anagramme, Abecedarien, Echoreime, Haikus, Zungenbrecher, Leberreime, Klapphornverse, Clerihews, Unsinnspoesie und Parodien.

Erscheinungsform: Print und digital, zweimal jährlich.

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Transistor

Herausgeber:innen: Saskia Warzecha, David Frühauf, Alexander Kappe

Berlin

Transistor, herausgegeben von Saskia Warzecha, David Frühauf und Alexander Kappe, erscheint einmal im Jahr und beinhaltet neue zeitgenössische Lyrik, poetologische Gespräche und ein Dossier mit verdicheteten Debatten.

Erscheinungsform: Print, einmal jährlich.

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Triëdere

Herausgeber:innen: wechselnde Herausgeber:innen

Wien

Triëdere versammelte kulturelle Texte aus Theorie, Literatur und der bildenden Kunst – zweimal jährlich, gebündelt um ein Thema.

Erscheinungsform: Print, zweimal jährlich.

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TRIMARAN

Lyrikmagazin für Deutschland, Flandern und die Niederlande / Poëziemagazine voor Duitsland, Vlaanderen en Nederland

Herausgeber:innen: Kunstiftung NRW, Nederlands Letterenfonds und Flanders Literature; erscheint im Lilienfeld Verlag und Poëziecentrum Gent. Kernredaktion: Christoph Wenzel und Stefan Wieczorek

Kunststiftung NRW, Roßstraße 133, 40476 Düsseldorf

Benannt nach dem Boot mit den drei parallelen Rümpfen, stiftet das zweisprachige und aus drei Ländern angetriebene Magazin Trimaran einen deutsch-niederländischen grenz- und sprachübergreifenden Vernetzungsverkehr und präsentiert Begegnungen und wechselseitige Übertragungen von Dichterinnen und Dichtern aus Flandern, den Niederlanden und Deutschland. Essays, Interviews und Lyrikempfehlungen geben zudem Einblicke in die deutsche und niederländischsprachige Lyriklandschaft.

Erscheinungsform: Print, erscheint ein Mal jährlich.

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Volltext

Verleger:innen: Thomas Keul

Wien, Ö

Die vor 20 Jahren gegründete Zeitschrift VOLLTEXT präsentiert vierteljährlich zahlreiche Essays und Interviews zu Dichter:innen sowie Debatten zur Poetik. Außerdem bildet das von Michael Braun und Paul-Henri Campbell verantwortete Lyrik-Logbuch seit der Gründung einen festen Bestandteil der redaktionellen Inhalte.

Erscheinungsform: Print (vier Mal jährlich) und digital.

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